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Zwei Jahre nach dem Erdbeben in der Emilia Romana

Gespeichert von Renate Thiel am Mo., 28.07.2014 - 19:00

Im Mai 2012 war Reggio Emilia das Epizentrum eines Erdbebens mit einer Stärke von fast 6,0. Zum Glück gab es in dieser Stadt weder Verletzte noch nennenswerte Sachschäden.

Nicht zuletzt durch zahlreiche Nachbeben kamen in der Emilia Romana - der von den Erdbeben betroffenen Regionen, Modena, Reggio Emilia und Bologna - 17 Menschen ums Leben. Die meisten Opfer starben in Fabriken und Lagerhallen.

Tausende verloren ihre Wohnung.


Die Erdstöße vernichteten Kulturschätze von unschätzbarem Wert. 

 

Freies Töpfern mit Andrea

Gespeichert von Renate Thiel am Sa., 26.07.2014 - 11:46

    Andrea Sola ist Profi-Keramiker.

Seit 10 Jahren leitet er vor allem Kinder an, frei zu töpfern. Er ermutigt sie, einzeln oder gemeinsam, reale oder fiktive Geschichten, in Figuren mit Malen und Modellieren zu übersetzen.

 

projet GRUNTVIG RIDEF 2014

Gespeichert von Claude Beaunis am Sa., 17.08.2013 - 13:53

150
Workshop Reference number:
2013-1-IT2-GRU13-52114
Venue:
Reggio nell''Emilia
Date of the Workshop:
21/07/2014 - 30/07/2014
European Urban Tales for the impr
ovement for literacies of adults
Subject area:
Basic skills
Working language(s):
IT
Target Group + Translation
:
Strategies for helping immigrants
and adults in problematic situat
ions make the transition from
functional to cultural literacy T
eachers, educators, cultural medi
ators and libraria
ns involved in
adult education or L2 teaching 22
(2 of whom from the hosting country)
Main activities Programme

Typische Häuser für das RIDEF 2014 in Italien

Gespeichert von Renate Niklausen am Sa., 30.03.2013 - 15:24

 

Vorschlag für eine „Weltstadt“

Rosella Quaranta, Lehrerin des M.C.E. in Brindisi, entwarf für das RIDEF 2014 in Italien das Symbol , zu dem sie der Titel „ Die Kinder und ihre Stadt“ inspiriert hat.

In einem Koordinierungstreffen hat die Organisationsgruppe entschieden, allen Gruppen der FIMEM vorzuschlagen, dieses Symbol in ihren Schulen und Klassenzimmer zu verwenden und dieses Haus durch Zeichnungen typischer Häuser ihres eigenen Landes zu ersetzen und zwar im Ausdruck ihrer eigenen Kultur.